Dienstag, 22. Januar 2013

Tag 3 "Hamed Ela und Dodom"

Die Morgentoilette fällt spärlich aus. Zähneputzen aus der Wasserflasche, waschen mit Wet Wipes, und die Mutigen trauen sich aufs Wellblechklo.
Bei Sonnenaufgang frühstücken wir schon.


Anschließend wird alles für die Weiterfahrt zusammengepackt.


Noch mal das Auto checken ...

Auf Wiedersehen, Hamed Ela.

Wir fahren weiter durch die Wüste, zum Teil mit bis zu 80 km/h..
Merit knipst und Maya lenkt.
Rast in einem unbekannten Dorf

Immer wieder ändert sich die Landschaft. Irgendwann fahren wir vom Wüstensand auf das erkaltete Lavafeld.

Unser nächstes Ziel ist das Militärcamp Dodom westlich des Vulkans, wo wir eine längere Rast einlegen.

Nach einem frühen Abendessen brechen wir zu Fuß auf, um den Vulkan zu besteigen.

Die Wanderung ist eigentlich nicht anstrengend, aber bei Dunkelheit empfinde ich es als unangenehm und kniffelig, über die Felsen zu klettern, da ich nicht gut sehen kann und bei jedem Schritt unsicher bin. Die anderen in meiner Gruppe haben aber offenbar keine Schwierigkeiten damit, also liegt es wohl an mir. Dennoch fällt Yarden einmal hin und holt sich Schnittwunden am scharfen Lavagestein, zum Glück nichts Ernstes ...